This morning I had a small but maybe usefull idea about simplifying 18th century period sewing-techniques.
Ich ließ das Schnittmuster einfach auf dem Stoff aufgesteckt und konnte so - da es aus etwas festerm Papier ist die Nahtzugabe ganz bequem um die Stoffkante herumbügeln und hatte sozusagen eine Schablone. Man muss natürlich aufpassen, dass man die Stecknadeln nicht mitbügelt.
Dann wird das ganze umgedreht und man bügelt die Kante des anderen Schnittteils entsprechend dem anderen um - hier hat man natürlich nicht den schönen "Schabloneneffekt" aber man hat die andere Seite als Anhaltspunkt und braucht kein Lineal oder Maßband.
I used a pattern without seamallowance, left it on the fabric after cutting and so could use it as a kind of template while ironing the edges to the left side. One has to be carefull of course not to touch the pins. Than you turn it round and iron the other sides edges, this time you don't have that nice "template-effect" but you have the upper side as a guide and don't need a ruler.
Cleverer Einfall! Das macht die Arbeit ein wenig präziser und schneller. Danke fürs Teilen!
AntwortenLöschenThat's a great idea!!! Thanks for sharing :-D
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